Universitätskurs – 32 Kontaktstunden
Die Lehrveranstaltung experimentelle Aktfotografie beschäftigt sich mit der fotografischen Erforschung des nur teilweise bedeckten oder gänzlich unbekleideten menschlichen Körpers. Der Kurs soll hierbei weniger dazu anregen die klassische Aktfotografie zu reproduzieren, sondern vielmehr den Fokus auf individuelle Schönheitsideale legen sowie ästhetische Standards hinterfragen und neu interpretieren.
Im Zentrum des Kurses steht die individuelle, praktische Erforschung erotischer Themen mithilfe verschiedenster, frei wählbarer fotografischer Herangehensweisen. Analoge, digitale oder hybride Techniken können hierbei zum Einsatz kommen. Die Arbeiten können künstlerisch inszeniert, dokumentarisch oder konzeptuell umgesetzt werden.
Es wird die Geschichte und Entwicklung der Aktfotografie umrissen und in die aktuelle Zeit eingeordnet: Genderidentität, queere Strömungen, Zensur in sozialen Netzwerken, Einfluss von Exhibitionismus und Scham, Posing und Natürlichkeit, Abgrenzung zur Pornografie, BDSM und Fetisch Einflüsse, Jugendschutz, ethische Grundlagen, Moral und kulturelle Aspekte werden im Kurs besprochen. Philosophische Betrachtungen hinsichtlich der komplexen Wechselwirkungen zwischen Sexualität, Erotik und Liebe sind hierbei in der Diskussion erwünscht und sollen in die Entwicklung eigener fotografischer Ergebnisse einfließen. Außerdem bildet die Vermittlung besonderer fotografischer, organisatorischer, zwischenmenschlicher und kommunikativer Anforderungen bei Akt-Fotoshootings einen Schwerpunkt des Kurses.
Ziel des Kurses ist es, eigene Möglichkeiten und Vorlieben der fotografischen Bildsprache im Bereich Aktfotografie eigenständig zu entdecken und zu erarbeiten. Die Recherche, Themenfindung und Entwicklung der finalen Bildideen sollen hierbei regelmäßig in der Gruppe reflektiert und durch Referate und Übungen gestützt werden.
Die folgenden Bilder zeigen ausgewählte Arbeiten der Studenten und Impressionen aus dem Unterricht.
Im Zentrum des Kurses steht die individuelle, praktische Erforschung erotischer Themen mithilfe verschiedenster, frei wählbarer fotografischer Herangehensweisen. Analoge, digitale oder hybride Techniken können hierbei zum Einsatz kommen. Die Arbeiten können künstlerisch inszeniert, dokumentarisch oder konzeptuell umgesetzt werden.
Es wird die Geschichte und Entwicklung der Aktfotografie umrissen und in die aktuelle Zeit eingeordnet: Genderidentität, queere Strömungen, Zensur in sozialen Netzwerken, Einfluss von Exhibitionismus und Scham, Posing und Natürlichkeit, Abgrenzung zur Pornografie, BDSM und Fetisch Einflüsse, Jugendschutz, ethische Grundlagen, Moral und kulturelle Aspekte werden im Kurs besprochen. Philosophische Betrachtungen hinsichtlich der komplexen Wechselwirkungen zwischen Sexualität, Erotik und Liebe sind hierbei in der Diskussion erwünscht und sollen in die Entwicklung eigener fotografischer Ergebnisse einfließen. Außerdem bildet die Vermittlung besonderer fotografischer, organisatorischer, zwischenmenschlicher und kommunikativer Anforderungen bei Akt-Fotoshootings einen Schwerpunkt des Kurses.
Ziel des Kurses ist es, eigene Möglichkeiten und Vorlieben der fotografischen Bildsprache im Bereich Aktfotografie eigenständig zu entdecken und zu erarbeiten. Die Recherche, Themenfindung und Entwicklung der finalen Bildideen sollen hierbei regelmäßig in der Gruppe reflektiert und durch Referate und Übungen gestützt werden.
Die folgenden Bilder zeigen ausgewählte Arbeiten der Studenten und Impressionen aus dem Unterricht.
Universität: SRH Berlin School of Design and Communication
Studiengangsleitung B.A. Fotografie: Prof. Sebastian Denz
LINK zum Studiengang